Nach einem Tag mit zuwenig Wind war der Westwind pünktlich zur Stelle. Zu Beginn noch etwas unstetig – aber dann immer stärker werdend.
Die Teams von Lorenz Müller und Tom Studer lieferten sich ein Matchrace und liegen punktgleich an der Spitze. Rang 3 belegt das Team von Christoph Schenker.
Das Tagesmaximum von 4 Läufen war schnell erreicht und schon ging es wieder in den Hafen obwohl der Wind immer besser wurde.
Leider gab es eine Kollision wobei zwei Masten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Masten konnten aber wieder repariert werden.